Bayern war das erste Bundesland, in dem Notfallseelsorge aufgebaut wurde.
Sie wird getragen von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und von den 7 bayerischen katholischen Diözesen.
Grundsätzlich wird die Notfallseelsorge über die regionalen Integrierten Leitstellen alarmiert.
In der Notfallseelsorge arbeiten sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Seelsorger/innen.
Die Notfallseelsorge Bayern ist Bestandteil der Psychosozialen Notfallversorgung in Bayern.
Im weiteren finden Sie einige Dokumente aus der Arbeit der Notfallseelsorge in Bayern.
Dokumentesammlung für Dekanatsbeauftragte für Notfallseelsorge
Inhaltsverzeichnis der Dokumentesammlung
Ökumenische Vereinbarung (Diskussionspapier) über die Arbeit der Notfallseelsorge in Bayern
Ordnung der NFS in der ELKB 2017
Handreichung zur Ordnung der NFS in der ELKB 2017
Bekanntmachung Gruppensupervision in der ELKB
Informationen für ehrenamtliche Notfallseelsorger/innen
z.B. Über
- Versicherungsschutz
- Verschwiegenheit und Seelsorgegeheimnis
- Datenschutz
- Führungszeugnis
mit Downloads, finden Sie auf den Ehrenamts-Seiten des Amts für Gemeindedienst:
http://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/versichern/
http://www.praxishilfe-ehrenamt.de
Viele Notfallseelsorge- und PSNV-Syteme engagieren sich in der Begleitung von Ehrenamtlichen, die Flüchtlingen helfen.
Hier einige Hinweise für die Begleitung der Ehrenamtlichen:
Info-Blatt für Helfer/innen in Passau
Gesprächsleitfaden für Gruppengespräche mit
Helfer/innen
Gesprächsleitfaden für Gruppengespräche nach der Verabschiedung von Flüchtlingen
Eine absolut wichtige Seite für alle, die ehrenamtlich in der Notfallseelsorge mitarbeiten: